Donnerstag, 15. November 2012

Ja, ich will!

Ich liebe es Norwegisch zu lernen! Nicht nur, weil es einfach eine super schöne Sprache ist, sondern auch, weil wir einfach so viel Spaß haben. Nach meiner bestandenen Norskprøve2 konnte ich den Kurs wechseln und bin jetzt im höheren Kurs mit dem weiterführenden Buch. Das heißt, ich darf jetzt „alleine“ etwa 15 Kapitel mit Grammatik lernen und aufholen… Ich muss sagen, ich vermisse meinen alten Kurs schon etwas, aber ich bin auch froh vor die Herausforderung gestellt zu werden, die ganze Grammatik aufzuholen und so schneller zu lernen. Auch wenn die Texte jetzt etwas schwerer sind, klappt es doch gut mit dem verstehen und sprechen. Da taucht doch öfter die Fragen auf wie „Hvor lenge har du vært i Norge?“ und „Du har ikke lært norsk før?“ Tja, ich bin knapp 3 Monate hier und nein ich habe kein Norwegisch in Deutschland gelernt. Aber das sind nicht die einzigen Fragen, die mir gestellt werden. Da kommen dann auch persönlichere Fragen, die doch etwas mit der Zusammenstellung des Kurses zu tun haben ;) Die Leute in meinem Kurs kommen alle aus Ost-Europa, bzw. Asien und sind mit einem norwegischen Mann bzw. einer norwegischen Frau verheiratet oder Flüchtling und lernen schon seit etwa 2-3 Jahren Norwegisch. Tja, und als ich dann ich den Kurs kam, tauchten dann Sätze auf wie „Und dein Mann…?“ Wie bitte? Mann? Äh, nein, ich bin nicht verheirate!

Nachdem das geklärt war und wir auf meine Arbeit zu sprechen kamen tauchten noch weitere für den einen oder anderen unbegreifliche Tatsachen auf. 1. Ich werde nur für ein Jahr in Norwegen leben 2. Mir gefällt es hier in Norwegen sehr gut und ich könnte mir vorstellen hier zu leben – Aber warum gehst du dann nach einem Jahr wieder zurück, wenn es dir doch hier gefällt!? Danach kam der erste Vorschlag, dass ich mir doch hier einen Mann suchen sollte, damit ich in Norwegen bleiben kann. Also, falls ich nach dem Jahr nicht wiederkommen sollte, hat mein Kurs jemanden für mich gefunden :D

Heute kam dann aber der Hammer! Thema war eigentlich „Massmedier og informasjon“. Im Unterricht wurden dann auch fleißig verschiedenen Zeitungsartikel gelesen. Ganz genau, wie wir nach Shanghai gekommen sind, weiß ich nicht mehr, aber ich glaube über sprachen über Ärzte und dass die hier in Norwegen nicht so viele Tabletten verschreiben. In China dagegen sind Ärzte wohl sehr „übervorsorglich“ und verschreiben gleich einen ganzen Haufen Medikamente (wegen des Geldes). Irgendwie darüber müssen wir wohl auf die männliche Mentalität in China – insbesondere in Shanghai gekommen sein. Plötzlich hieß es von Xinju an mich gewandt: „Die Männer in Shanghai sind gute Männer. Richtige Gentleman, die sich um dich kümmern. Da wirst du jeden Tag geküsst!“ :D Jamie hat dann noch hinzugefügt, dass ich mir dann auch ja einen mit Geld suchen solle, damit sie mich dann in Shanghai besuchen könnten! Es wurde dann auch gleich schon halb eine Kursreise nach Shanghai geplant, damit ich meinen Shanghaimann finden kann – mein lieber Kurs, was würde ich nur ohne euch machen! :*

Sonntag, 11. November 2012

Good Night

Am Freitag, den 9. November, hieß es für alle TenSing Chöre aus der Region Haugaland „Good Night i Håvikhallen“. Das Ganze war keine Übernachtungsparty, wie man es aus dem Namen eventuell herauslesen könnte, sondern ein gemeinsamer Abend, an dem die TenSing Chöre aus Haugaland ein „gemeinsames Konzert“ gegeben haben. Und auch wir von OneWay waren mit dabei! Stattgefunden hat es in der Håvikhalle auf der Insel Karmøy (vor Haugesund).

An dem Abend gab es verschiedene Programmpunkte. Nach dem gemeinsamen Aufwärmen gab es um 19.00 Uhr die offizielle Begrüßung und einen kleinen Anbetungsteil. Anschließend ging es mit dem „Konzert“ los. Jeder Chor hatte im Vorhinein zwei Lieder vorbereitet, die „vorgetragen“ wurden. Bekannte Lieder wurden kräftig von den anderen Chören mitgesungen, bei rhythmischen Liedern wurde mitgeklatscht und getanzt. Wir waren die Ersten und haben den Konzertteil mit dem Negro spiritual „Motherless Child“ eröffnet. Ein richtig toller Song, der zwar langsam, melancholisch und auch schmerzerfüllt ist, aber die Gefühle der Unterdrückung und Sklaverei dadurch gut wiedergibt. Als zweiten Song gab es dann „Shackles“ als eine Art Antwort: „Take the shackles off my feet so I can dance. I just wanna praise you. I just wanna praise you. You broke the chains now I can lift my hands. And I'm gonna praise you. I'm gonna praise you.”
Von den anderen Chören gab es ganz unterschiedliche Songs. Dabei waren z.B. „You are holy (Prince of Peace)“, ein afrikanisches Lied, ... Anschließend gab es nochmal einen kleinen Anbetungsteil, der in eine Andacht und das Abendmahl überleitete.
Pia und Kristina
Oddveig und Line
je ein Mitglied aus einem Chor bei einer Challenge
DANS - Bømlo
Bømlo TenSing
Keystone
Nachdem der erste Teil des Abends vorüber war, gab es die Sportturniere. In Teams konnte entweder Volleyball oder Kanonball/Dutchball gespielt werden. Ich selber habe erst in einem Team, später in einem zweiten Team Volleyball gespielt. Ich muss sagen, es war richtig schön, nach langer Zeit mal wieder zu spielen. Ich habe aber auch gemerkt, dass  mir die Zeit ohne Sport nicht gut bekommt, am Samstag taten mir nämlich alle möglichen Knochen weh :D Auf jeden Fall hat es richtig viel Spaß gemacht, gemeinsam mit den anderen Mitgliedern aus OneWay Volleyball zu spielen – wir haben sogar fast das Finale erreicht! Wie genau wir das geschafft haben weiß ich zwar nicht, das war etwas verwirrend und ich habe nicht so ganz verstanden was das mit Finale A und B war, aber jedenfalls waren wir im Semifinale! :)
Zudem gab es noch ein kleines Feld, in dem man das Sumo-Ringen ausprobieren konnte. Pia und ich fanden das recht amüsant, wie zwei Personen in den dicken Sumo-Anzügen versuchen die jeweilige andere Person von den Matten zu „bekommen“. Tja, am Ende haben wir es doch selber Ausprobiert und hatten jede Menge Spaß. Was ich aber nicht gedacht hätte, wie anstrengend es ist, sich mit den Anzügen zu bewegen und wie kaputt man am Ende ist. Also kurz gesagt, die Sumo-Ringerkarriere ist nichts für mich :D
Team "En Vei"
die zukünftigen Sumo-Champions ;)

Gegen 1.00 Uhr waren dann alle Turniere gelaufen, die Sieger standen fest und die Müdigkeit war doch zu spüren. Als wir dann auf dem Rückweg waren, war ich doch recht froh zu wissen, dass mein Bett auf mich wartet! Es war wirklich ein sehr schöner Abend, mit all den Jugendlichen aus den verschiedenen Chören gemeinsam zu singen, Gott zu loben und die Gemeinschaft zu genießen!

Sonntag, 4. November 2012

Alternativ Halloween



„Süßes oder Saures“, „Trick or treat“, „Des bonbons ou la mort“ oder auf Norwegisch auch „Knask eller knep“. Halloween wird 31. Oktober auf der ganzen Welt gefeiert. Um ehrlich zu sein habe ich mich mit dem Thema Halloween nie wirklich beschäftig. In meiner Kirchengemeinde haben wir am 31. Oktober die Churchnight (mehr Infos unter http://www.churchnight.de/), bei der wir Jung und Alt dazu einladen, an dem Tag abends in die Kirche zu kommen und Gott zu loben und auf ansprechende, kreative Weise an die Reformation neu entdecken.

So etwas wie die Churchnight gibt es hier in Norwegen allerdings nicht. Dafür veranstaltet die Kirche ein „Alternativ Halloween“, bei die 12 jährigen aus der Gemeinde eingeladen werden. Dabei geht es um das Thema „Licht in der Dunkelheit“. Das Ganze ist dann als ein Stationen-Gottesdienst aufgebaut, bei dem verschiedene Elemente des Halloween aufgenommen werden und dann die Lichtseite erklärt wird.
Für mich ist das ziemlich verwirrend. Wieso feiern die hier in der Kirche ein alternatives Halloween, nutzen aber die Elemente? Um der ersten Verwirrung ein Ende zu setzten hab ich erst mal das Internet geplündert und mich etwas über Halloween und seine Verbreitung informiert, in der Hoffnung, dass ich dann den Hintergedanken besser verstehe. Hier in einer Kurzfassung das, was ich herausgefunden habe:
Halloween kommt von dem englischen Wort All Hallows’ Eve und bezeichnet den Tag vor „Allerheiligen“. Dasselbe Prinzip gib es Weihnachten, bei dem Heiligabend den Tag/Abend vor dem eigentlichen Festtag bezeichnet. Halloween stammt ursprünglich aus dem katholischen Irland und gelangte zunächst mit den Auswanderern nach Amerika und später auch nach Europa. Der Bezug zum Totenreich kommt daher, dass an Allerheiligen oder auch Allerseelen, die katholische Kirche den Toten gedenkt. Heute ist Halloween eher als Unruhenacht bekannt, in der sich vor allem Kinder gerne gruselig verkleiden und von Haus zu Haus gehen und „Süßes oder Saures“ rufen.
Heute wird von vielen Seiten her kritisiert, dass viele an Halloween teilnehmen, ohne genau zu wissen, was es eigentlich bedeutet. Auch fallen Halloween und der Reformationstag zusammen, sodass dieser mehr und mehr von dem kommerziellen Halloween in den Hintergrund gedrängt wird."
Im Nachhinein ist mir klargeworden, dass ich in gewisser Weise vielleicht viel zu „heimisch“ denke. Im Hinterkopf hatte ich immer den Gedanken, dass der 31. Oktober der Reformationstag ist und wir in meiner Kirchengemeinde die Churchnight veranstalten. Aber anderes Land andere „Bräuche“. Darum möchte ich euch auch jetzt mich ins norwegische „Alternativ Halloween" mitnehmen.
Angefangen hat alles mit einer Vorbereitung zum „Alternativ Halloween“. Dabei gab es eine Reflexion des letzten Jahres, bei der für mich auch kurz vorgestellt wurde, was für Aktionen es gibt. Dann wurde über den Zeitplan gesprochen. Ich habe bei dem Meeting eher nur dabeigesessen und versucht, alles oder bessergesagt so viel wie möglich zu verstehen. Meine Aufgaben bestanden in den folgenden Wochen darin, die Einladungen zu verschicken und die „Arbeitshefte“ für den 31.Oktober vorzubereiten. Nachdem zig Flyer in den Umschlägen geländet und die mit Adressen beklebt sowie 40 Heftchen gebastelt waren, war ich doch ganzschön stolz! Meine Eintüte- und Bastelfähigkeiten haben sich während dieser Aktion deutlich verbessert und auch bei anderen Aufgaben habe ich meine kreativen Fähigkeiten ausleben können :)
Am Montag habe ich dann den Ablauf für Mittwoch bekommen und gesehen dass ich verantwortlich für die Gruppe „Gotteri/knask“ bin. Gotteri, knask!? Nachdem der Google Übersetzer befragt wurde war ich etwas schlauer: Ich war also in der Gruppe, in der die Teenager Süßigkeiten machen sollten. Um was es sich dabei handelte habe ich aber erst am Mittwoch erfahren, als Silje mir ein Rezept in die Handdrückte und meinte: „Deine Aufgabe ist es jetzt, das hier vorzubereiten!“ Tja, am Verständnis des Rezeptes zu den „Sopekuler“ (süße Kugeln) hat es nicht gehapert eher an der Umsetzung :D Nachdem wir – Pia und ich - die Butter etwas erhitzt hatten, da sie sich dann einfacher mit Zucker und Vanillezucker vermischen lässt haben wir von Sigrid erfahren, dass die Butter nicht erhitzt werden soll… okay also erster Sprint zum Supermarkt: neue Butter. Nachdem wir dann neue Butter hatten haben wir festgestellt, dass der vermeintlich gekaufte Zucker nicht aufzufinden war und so ein zweiter Sprint zum Supermarkt anstand. Ich muss sagen, ich hatte schon etwas Angst, dass ich ein drittes Mal zum Supermarkt muss, nur um wieder ein Teil zu kaufen und mit der Kassierer doof anguckt… und ja es passierte, aber diesmal ist jemand anders gelaufen :D
Und auch wir in der Küche waren nicht alleine. Dort wurde auch fleißig Salat und anderes Gemüse genschnitten, Hackfleisch angebraten und Saft vorbereitet. Nach der Aktionszeit sollte es nämlich ein gemeinsames Taco-Essen geben.
...in der Küche,
Spaß...












 


die Zwiebel im Müll...
und ganz viel Essen ;)
Während in der Küche die Vorbereitungen gut liefen und ich ein wenig gestresst durch die Kirche gerannt bin, wurden auch die andern Aktionen vorbereitet.
Die Leute des „Mørkrom“ bauten in der Turnhalle oben in der Kirche ihren Gruselparcours und man traf immer wieder auf skurrile verkleidete Personen. Im der Turnhalle sollten die Teilnehmer zunächst einen Parcours im Dunkeln laufen, an dem sie an verschiedenen Stationen vorbeikamen, an denen sie verschiedenen „Personen“ begegneten…
Unten im Kirchenraum wurde fleißig das Maskenmalen vorbereitet. Diese sollten dann später im Gottesdienst noch eine Rolle spielen. In der Kirchenstube ging es dagegen hart her. Dort wurde das Kürbisaushölen vorbereitet. 5 nette Kürbisse, die auf ihre Gruppen warteten und Kristina, die schon fleißig dabei war, einen 6. Kürbis für die Andacht vorzubereiten.
Unten im Jugendsaal ging es ums Licht und so wurden viele Gläser aufgestellt, die von den Teilnehmern später gestaltet werden sollten. Mit Bibelversen, Bildern, Perlen etc.
Die letzte Aktion war das Leutfeuer, bei der es darum ging, das Licht richtig zu deuten und eine Aufgabe zu lösen.
Zu jeder Station gehörte zudem noch ein kleines Bibelrätsel, das gelöst werden wollte. Wurde diese Aufgabe gemeistert, so kann ein Sticker in das Heft geklebt werden.

Als um 18 Uhr dann die Teenager kamen, gab es eine kurze Einführung in den Ablauf. Nach Einteilung der Gruppen ging es dann auch schon los mit den verschiedenen Aktionen: Hier ein paar Eindrücke :)
"Mørkrom"
Team Mørkrom
 "Masken"
ganz viel Kreativität...

... und Spaß :)
 "Gresskar"

Anna in love!?
strahlende Gesichter und ein lachender Kürbis
"Fyrlykt og Lyslykter"

















 "Knask"
ganz viele Snopekuler!
hmmmm.... :)
Nach dem Essen gab es dann einen kleinen Quiz und die Andacht. Auf diese war ich besonders gespannt, da mir Silje zuvor erzählt hatte, dass sie diese mit einem Kürbis in der Hand halten sollte und ich dann so ein Bild im Kopf hatte von einem dunklem Raum und einer Person die einen erleuchteten Kürbis in der Hand hält. Naja, ganz so war es dann doch nicht. In der Andacht ging es um uns, unser Herz und Gott der uns so sieht, wie wir sind. Verdeutlicht wurde das Ganz dann an einem Kürbis, der unser Herz symbolisiert und sowohl das Gute als auch das Schlechte, also die Sünden, in sich trägt. Darum ist es für uns wichtig, dass wir uns zu Jesus bekenn, damit er unsere Sünden auf sich nimmt, uns erleuchtet und uns den richtigen Weg weist, damit wir gutes Tun können.
Hier gibt es noch ein paar Auszüge aus der Andacht: „Dette gresskaret skal symbolisere hjertet ditt[…] Han vil mest av alt få bo i hjertet ditt, men der kan han ikke gjøre noe så lenge du ikke lar han får plass i deg. [...] Men ingen av oss er perfekte. Da er det viktig at Jesus får lyse på oss så vi ser det som er galt, og kan få ordna opp og bedt om tilgivelse på nytt. Det er derfor vi vil ha alternativ Halloweenfeiring i kirka.[...] Vi vil at det lyse og det gode skal være i fokus; det gode som skaper glede, varme og trygghet. Disse lanternene kan vi bruke som symbol på noe godt. Jesus som er lyset kan være med på å gi glede, fred og kjærlighet. Vi skal få være med på å bruke livet vårt til noe godt for andre sammen med Jesus." (Dieser Kürbis soll dein Herz darstellen [...] Er (Jesus) möchte in deinem Herzen wohnen, aber das kann er nicht, solange du ihm dort keinen Platz gibst.[…] Aber keiner von uns ist perfekt. Es ist wichtig, dass Jesus uns erleuchtet, sodass wir sehen, was falsch ist und um Vergebung bitten können. Darum wollen wir ein alternatives Halloween in der Kirche feiern.[…] Wir wollen das Licht und das Gute im Fokus haben; das Gute, dass Freue, Wärme und Geborgenheit schafft. Dieses Leuchten können wir als ein Symbol für das Gute nutzen. Jesus, der das Licht ist, kann uns helfen Freude, Frieden und Liebe zu geben. Wir wollen unser Leben dazu nutzen, gemeinsam mit Jesus anderen Gutes zu tun.“)

Es tut mir leid, falls das für alles etwas verwirrend klingt. Auch für mich war es nicht einfach, das hier verständlich aufzuschreiben und auch jetzt habe das Gefühl, dass ich das alles nicht richtig erklären kann. Für mich war das „Alternativ Halloween“ eine ganz neue Erfahrung und auch jetzt fällt es mir schwer die Aussage richtig aufzuschreiben. Es gibt Momente, da meine ich alles verstanden zu haben, und dann wieder verstehe ich gar nichts… Ich hoffe aber, dass ihr etwas aus meinem Wirrwarr mitnehmen könnt! Für mich war es auf jeden Fall ein sehr spannender Abend mit vielen neuen Erfahrungen, der mir viel Spaß gemacht hat – auch wenn ich wie gesagt vieles noch nicht ganz verstehe… Ich werde jedenfalls weiterhin versuchen Licht ins Dunkel zu bringen ;)

Viele Grüße und einen schönen ersten Sonntag im November!